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Alternatives Update – „Liquid Alternatives optimieren die Performance aktiver Manager“

Bad Homburg, 13.04.2023
von FERI
  • Marktunabhängige Anlagestrategien für systematische Outperformance
  • Volatilitätsprämie als zuverlässige Renditequelle

Das aktuelle Marktumfeld stellt die Kapitalanlage institutioneller Investoren auf den Prüfstand. Eine besondere Herausforderung für das Portfoliomanagement ist neben der hohen Volatilität die ungewohnt positive Korrelation von Aktien und Anleihen: Beide Assetklassen fielen in den Abwärtsphasen des historisch schlechten Anlagejahres 2022 gleichermaßen. Wenn Anleihen jedoch nicht mehr zur Absicherung von Aktieninvestments und damit zur Reduktion des Gesamtrisikos in einem Mischportfolio beitragen, könnte es an der Zeit sein, klassische Long-only-Strategien zu überdenken. Die Überlegung, statt auf aktive Manager künftig allein auf passive Investments zu setzen und sich von vorneherein mit der Marktperformance zu begnügen, greift dabei zu kurz. Professionelle Anleger sollten sich vielmehr mit neuen Strategien in den liquiden Märkten auseinandersetzen. Liquid Alternatives können eine sinnvolle Ergänzung zu den langfristigen und illiquiden Investments in Immobilien, Private Equity und Infrastruktur sein. Sie sind ähnlich wie klassische Investmentfonds und ETFs reguliert und täglich handelbar. Liquid Alternatives sind zudem freier in der Wahl ihrer Instrumente und nutzen auch Derivate, wie etwa Optionen, um systematisch attraktive Risikoprämien, wie beispielsweise die Volatilitätsrisikoprämie, vereinnahmen zu können. „Liquid Alternatives sind als Beimischung im Portfolio professioneller Anleger interessant, da sie einen ,smarten‘ Beta-Baustein darstellen, wodurch die Performance aktiver Manager optimiert werden kann“, sagt Carsten Hermann, Geschäftsführer Investment Management FERI Trust GmbH.

Marktturbulenzen strategisch nutzen

Die Kombination aus einer passiven Abbildung eines informationseffizienten Aktienmarktindex und der prognosefreien und konsistenten Vereinnahmung der Volatilitätsrisikoprämie kann dabei zu einer systematischen Outperformance und somit zu einer Optimierung der Kapitalanlagestruktur führen. FERI offeriert mit der OptoFlex-Strategie seit über zehn Jahren hierzu eine äußerst erfolgreiche und mehrfach prämierte Investmentlösung. „Volatilität lässt sich im Rahmen einer Optionsprämienstrategie systematisch und langfristig in das Anlagemanagement integrieren. Die Volatilitätsrisikoprämie ist als stete Renditequelle und diversifizierende Assetklasse identifizierbar und liegt im jetzigen Marktumfeld auf einem attraktiven Niveau“, sagt Daniel Lucke, Director Portfolio Management bei FERI und verantwortlich für die Strategien OptoFlex, US EquityFlex und Euro EquityFlex.


Über FERI

Die FERI Gruppe mit Hauptsitz in Bad Homburg wurde 1987 gegründet und hat sich zu einem der führenden Investmenthäuser im deutschsprachigen Raum entwickelt. Für institutionelle Investoren, Familienvermögen und Stiftungen bietet FERI maßgeschneiderte Lösungen in den Geschäftsfeldern:

Das 2016 gegründete FERI Cognitive Finance Institute agiert innerhalb der FERI Gruppe als strategisches Forschungszentrum und kreative Denkfabrik, mit klarem Fokus auf innovative Analysen und Methodenentwicklung für langfristige Aspekte von Wirtschafts- und Kapitalmarktforschung.

Derzeit betreut FERI zusammen mit MLP ein Vermögen von ca. 54 Mrd. Euro, darunter rd. 18 Mrd. Euro Alternative Investments. Die FERI Gruppe unterhält neben dem Hauptsitz in Bad Homburg weitere Standorte in Düsseldorf, Hamburg, München, Luxemburg, Wien und Zürich.



Pressekontakt

Marcel Renné

Vorsitzender des Vorstandes & CEO

Rathausplatz 8-10

61348 Bad Homburg